Ein Pionier im Wohnbau

Müller Wohnbau jubiliert zu ihrem 55-jährigen Bestehen. Ein Rückblick auf eine ereignisreiche Erfolgsgeschichte, aus und für Vorarlberg.

Als Baumeister Karl Müller sein Gewerbe für Bauwesen 1967 startet, befindet sich Vorarlberg im Aufschwung. Müller Wohnbau wächst und entwickelt sich schnell zur Marke, die ungebrochen für Bau- und Handschlagqualität steht. In der ersten Dekade mit 500 übergebenen Wohneinheiten werden die „Müller-Häuser“ zu einem Begriff für Wertstabilität in Massivbauweise.


Pioniergeist im Wandel

In Gerhard Müller schlägt wie in seinem Vater das Herz eines Pioniers. Als Architekt, Gestalter und Vater liegen ihm die gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen und ihre Auswirkungen auf die Gesellschaft am Herzen. Lange bevor die Themen Nachhaltigkeit, Treibhauseffekt oder Klimawandel im Fokus waren.
2003 integriert Gerhard Müller als Geschäftsleitung sein Planungsbüro in den väterlichen Betrieb und erweitert die Planungskriterien „Wohn- und Lebensqualität“ um Nachhaltigkeitskriterien. Mit der Energiewende 2004 realisiert Müller Wohnbau die erste Öko-Wohn-anlage mit einem neuartigen Heizsystem, das zur Basisausstattung für Wohnanlagen wird. Es folgt die Passivhaus-Wohnanlage und die Erfüllung der Öko-3-Richtlinien des Landes. Der innovative Einsatz von ökologischen Materialien ebnet 2014 den Weg für gesundes und leistbares Wohnen, Altbausanierung und völlig neue Wohnmodelle und Konzepte. Die Pioniere von Müller Wohnbau sind mit Leidenschaft und Herz Unternehmer, die mit ihren Visionen einen Schritt voraus sind.


Zukunftsorientiert und familiär

Dipl.-Arch.-FH Bmst. Gerhard Müller steht „seinen Leuten“ nahe und hält durch ein familiäres Arbeitsklima Work-Life-Balance und Gesundheit hoch. Bei gemeinsamen Essen aus der betriebseigenen Küche wird geredet, diskutiert und gemeinsame Ideen entstehen. Mit ein Grund warum die Wohn- und Lebensräume von Müller Wohnbau den Anspruch sozialer, ökologischer und ökonomischer Nachhaltigkeit erfüllen. Denn, „Was wir heute tun, entscheidet darüber, wie die Welt von morgen aussieht, und wie sie sich anfühlt“.