Matratzen: Gesund und erholsam schlafen

So wählt man die perfekte Matratze nach dem Umzug aus

Umzüge gehen mit einer umfangreichen Portion Stress und Hektik einher. Betroffene müssen an alles denken und sollten im besten Fall nichts vergessen. Dazu gehört auch die Einrichtung der neuen vier Wände. Nach einem anstrengenden Umzug freut man sich am Abend auf das Bett. Doch was geschieht, wenn der Schlaf unzureichend ist und welche Rolle spielt dabei die richtige Matratze?

 

 

 

Warum ist eine gute Matratze wichtig?

Die Matratze beeinflusst den Schlafkomfort enorm. Sie beugt Verspannungen, Rückenschmerzen sowie Schlafstörungen vor. Eine unbequeme Matratze führt oft zu nächtlicher Unruhe. Häufiges Aufwachen in der Nacht und die permanente Suche nach der idealen Schlafposition sind überdies die Folgen. Zudem wirkt sie sich auf die allgemeine Rückengesundheit aus. Das gilt sowohl für Erwachsene als auch für Kinder. Insbesondere bei Kindern sollte man unbedingt auf eine hochwertige und passende Matratze achten. In jungen Jahren befindet sich der Körper noch in die Ausbildung. Bereits hier können Fehlhaltung entstehen, die später schwer zu korrigieren sind. Gemütliche und nachhaltige Kindermatratzen stehen unter anderem in einem umfangreichen Sortiment bei dem Unternehmen allnatura zur Verfügung.

Eine Kindermatratze sollte aber nicht nur bequem sein, sondern auch frei von gesundheitsschädlichen Stoffen. Gewährleistet wird dies mit dem Öko-Zertifikat. Sowie bei Erwachsenen muss man auch bei den Jüngsten die richtige Matratzen-Stärke auswählen. Diese ist von unterschiedlichen Faktoren abhängig. Letztlich kann man sagen, dass die Matratze den Liegekomfort beeinflusst und sich somit positiv auf das Liegegefühl auswirkt. Kinder benötigen einen erholsamen und gesunden Schlaf, um sich entwickeln zu können. Überdies muss sich der Körper über Nacht regenerieren können, ohne dabei durch Schlafstörungen gestört zu werden. 

 

Welche Auswirkungen hat ungesunder Schlaf?

Ungesunder Schlaf hat weitreichende Konsequenzen. Die Regenration des Körpers wird gestört und Schmerzen sowie allgemeine Beschwerden werden begünstigt. Betroffene leiden meist unter Verspannungen, Rücken- und Kopfschmerzen sowie einer erhöhten Gereiztheit. Der Schlafmangel führt überdies dazu, dass wir uns schlapp und antriebslos fühlen. Kinder zeigen oft ein überdrehtes und übersteuertes Verhalten. Zudem treten Konzentrationsstörungen in der Schule häufiger auf. Wie schädlich ein mangelhaftes Schlaferlebnis ist, wird in Stresssituationen deutlich. Dazu zählt auch die Organisation des Umzuges sowie ihre Umsetzung. Umzüge gehen mit Herausforderungen einher, die man meistern muss. Kann man dabei nicht auf einen erholsamen Schlaf zurückgreifen, wird jeder Gang zu einer starken Belastung. 

 

Welche Faktoren beeinflussen den Schlafkomfort?

Das Schlaferlebnis wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst, unter anderem der Einrichtung. Doch wie wichtig ist es, bei dem Einrichten einer neuen Wohnung auf Nachhaltigkeit zu achten? Die nachhaltige Kinderzimmergestaltung wirkt sich positiv auf den Schlafkomfort auf. Sie ist natürlich und bietet ein gesundes sowie reines Raumklima. Generell sollte man versuchen, die neuen vier Wände nachhaltig und natürlich einzurichten. Schlussendlich möchte jeder Mensch eine gesunde Atmosphäre haben. Sie sollte gemütlich und erholsam zugleich sein. Je wohler wir uns fühlen, desto besser können wir schlafen. Störende Elemente sollten beim Einrichten keinen Platz finden, denn sie beeinflussen den Schlafkomfort negativ. 

 

Wie findet man den richtigen Härtegrad?

Um die passende Kindermatratze zu finden, muss man den idealen Matratzenhärtegrad auswählen. Aber was ist der richtige Härtegrad bei einer Matratze für Kinder und was hat der Lattenrost mit dem Härtegrad der Matratze zu tun? Der Lattenrost bietet Stabilität und stützt den Lendenwirbelbereich und die Wirbelsäule. Selbst, wenn der Matratzenhärtegrad nicht optimal ist, kann man das durch einen hochwertigen Lattenrost ausbessern. Wichtiger ist jedoch, dass man direkt zu Beginn den passenden Härtegrad wählt.

  • Kindermatratze: Kindermatratzen sind meist mit den Härtegraden H1 oder H2 erhältlich. Der Härtegrad H1 beschreibt eine weiche Liegefläche und eignet sich für Kinder mit einem Gewicht zwischen 10 kg und 15 kg. Ab einem Körpergewicht von 16 kg sollte man eine festere Unterlage wählen. Dies wäre dann der Härtegrad H2. Eine pauschale Lösung gibt es aber nicht, denn der Härtegrad ist von unterschiedlichen Aspekten abhängig. Dazu gehören das Alter, die Körpergröße, das Körpergewicht sowie die bevorzugte Liegeposition. Die angegebenen Werte sind somit nur Richtwerte. Ein gründliches Probeliegen hilft dabei, den passenden Matratzenhärtegrad für die Kindermatratze zu finden.
  • Babymatratze: Babymatratzen weisen oft keine genaue Bezeichnung auf. Sie sind entweder mit einer weichen oder einer festen Liegefläche zu kaufen. In den ersten Monaten sollte man jedoch eine festere Unterlage wählen, da die Wirbelsäule sehr empfindlich ist und das Baby keinesfalls mehr als 2 cm einsinken sollte.

 

Fazit

Eine qualitativ hochwertige und natürliche Matratze ist wichtig für einen erholsamen Schlaf. Der Härtegrad bestimmt dabei den Liegekomfort sowie das Liegegefühl. Insbesondere bei einer Kindermatratze sollte man auf Qualität achten. Sie sollte frei von Schadstoffen sein und den Körper ideal in der Nacht stützen.